Die Corvette Stingray 2014 erhält Lob von Autojournalisten, doch viele Puristen sind sich noch immer nicht sicher, was die kastenförmigen Rücklichter angeht.
Das Automobile Magazine hat den Gewinner des Preises „Automobil des Jahres“ bekannt gegeben – die Chevrolet Corvette Stingray 2014. Die neueste Corvette, auch C7 genannt (sie ist die siebte Generation des Corvette-Designs), wird als Chevys Comeback gefeiert und spiegelt die neue Energie wider, die nach der Insolvenz des Unternehmens im Jahr 2009 erwacht ist.
Der Stingray wurde im Januar auf der North American International Auto Show in Detroit vorgestellt und ist nach dem Rennkonzeptauto von 1957 benannt, das 1960 die SCCA (Sports Car Club of America) National Championship gewann. Es ist das erste Auto, das den Namen Stingray seit dem Modell der dritten Generation von 1976 trägt. Gerüchten zufolge wurde das allererste Serienmodell von 2014 bei Barrett-Jackson Scottsdale versteigert, und uns wurde gesagt, dass es anschließend von Rick Hendrick von NASCAR für unglaubliche 1.050.000 Dollar gekauft wurde. Natürlich verfügt dieses spezielle Auto über alle nicht standardmäßigen Extras.
Für uns Normalsterbliche beginnt der neue Stingray bei immer noch teuren, aber weitaus erschwinglicheren 51.000 US-Dollar. Er verfügt über einen 6,2-Liter-V8 mit 450 PS, 630 Nm Drehmoment und einem Siebengang-Schaltgetriebe. Dank der Kohlefaser, die bereits in der Basisausstattung verwendet wird, ist er außerdem 40 kg leichter als sein Vorgänger, der C6. Der Innenraum erhält begeisterte Kritiken, obwohl Puristen immer noch nicht von den kastenförmigeren Rücklichtern überzeugt sind, die die charakteristischen runden Rücklichter des Modells ersetzen.
Automobile Magazine ist nicht die einzige Publikation, die vom Stingray begeistert ist. Das Auto gewann auch die Auszeichnung „Performance Car of the Year“ von Road and Track . Stimmen Sie zu, oder hätte ein anderes Auto aus dem Jahr 2014 die Auszeichnung erhalten sollen? Posten Sie Ihre Meinung auf der Facebook-Fanseite von E3 Spark Plugs .
