Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Zündkerzentechnik und im Kfz-Ersatzteilmarkt erkannten die Verantwortlichen von E3 Spark Plugs, dass der Schlüssel zur Herstellung einer besseren Zündkerze nicht in der Verwendung von Edelmetallen wie Iridium oder Platin liegt. Stattdessen wäre ein völlig neuer Ansatz bei der Konstruktion der Zündkerzenelektrode erforderlich, um die Zündung des Rohkraftstoffs im Verbrennungsbereich des Motors zu verbessern. Der erste Schritt wäre, die veraltete J-Drahtelektrode loszuwerden. Dadurch könnte sich der Flammenkern direkt auf das unverbrannte Luft-Kraftstoff-Gemisch zubewegen.
Die anfängliche Forschung von E3 begann in den eigenen Labors und führte zur Erprobung neuer Designs an zwei führenden technischen Universitäten. Nach jahrelanger Forschung und mit Unterstützung von Spitzenprofessoren auf dem Gebiet der Verbrennung und Motordynamik wurde die DiamondFire-Masseelektrode entwickelt, um das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Zylinder des Motors besser zu zünden. Da dieses fortschrittliche Design den Verbrennungsdruck im Motor erhöhte, bevor der Rohkraftstoff verbraucht war, hatten sie eine bessere Möglichkeit zur Kontrolle der Verbrennung entdeckt.
Eine schnellere Flammengeschwindigkeit und Verbesserungen bei der Funkenführung im Verbrennungsbereich führten zu einer deutlichen (und nachgewiesenen) Leistungssteigerung, Kraftstoffeffizienz und reduzierten Emissionen bei Benzinmotoren. Diese Ergebnisse wurden mit einigen der modernsten verfügbaren Testgeräte bestätigt. Immer wieder verbrennt die neue Zündkerze Kraftstoff effizienter, verbessert die Leistungsreaktion und reduziert die Schadstoffemissionen. Auch heute noch engagiert sich E3 für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen durch Begrenzung der Menge an unverbranntem Kraftstoff.
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