Lernen Sie Danny Phillips kennen, den Gewinner der Stufe 2 des Team E3 Racing

Der Gewinner des Teams E3 Racing, Danny Phillips, trug bei der jährlichen Coalton Days-Heimkehrfeier seiner Heimatstadt dazu bei, den Rasenmäherrennsport bekannter zu machen.

Danny Phillips aus Coalton, West Virginia, fährt seit 15 Jahren Rasenmäherrennen und hat dafür über 50 Trophäen für den ersten Platz vorzuweisen. Doch diese Trophäen sind für Phillips weit weniger wichtig als die Botschaft, die seine individuell angefertigten Rennmäher vermitteln. Deshalb ist Phillips der neuste Gewinner der Stufe 2 des Team E3 Racing.

„Ich habe mein Team für 2013 den Feuerwehrleuten, Ersthelfern und dem 11. September gewidmet“, sagt Philips und weist darauf hin, dass auf einem seiner Rasenmäher die Namen aller 343 Ersthelfer stehen, die bei den vier koordinierten Terroranschlägen der islamistischen Terrorgruppe al-Qaida am 11. September 2001 in New York City und im Großraum Washington, D.C. auf die Vereinigten Staaten ums Leben kamen.“ „Ganz gleich, wo im Land Sie auch unterwegs sind, Sie können sich darauf verlassen, dass Feuerwehrleute und Ersthelfer im Notfall zur Stelle sind.“

Phillips' Tribut ist zutiefst persönlich.

„Die Leidenschaft, die ich für diese tapferen Männer und Frauen empfinde, rührt aus den über 20 Dienstjahren, die meine Frau und ich bei unserer örtlichen Feuerwehr geleistet haben“, erklärt er. „Ich weiß persönlich, welche Opfer man bringt, um in diesem Bereich zu arbeiten und sich freiwillig zu engagieren. Manche Menschen sind sich der Risiken, die dieser Dienst mit sich bringt, nicht bewusst. Manchmal vergessen wir Feuerwehrleute das, weil wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren und die Risiken nicht berücksichtigen. Leider bekommen diese tapferen Männer und Frauen nicht immer den Respekt, den sie verdienen, deshalb wollte ich meinen Respekt zeigen und ihn mit anderen teilen.“

Die Rasenmäher von Phillips sind als Hommage an Feuerwehrleute und Ersthelfer auf der ganzen Welt konzipiert, insbesondere aber an diejenigen, die bei den Terroranschlägen vom 11. September im Einsatz waren.

Phillips' Rasenmäher, die mit farbenfrohen Aufklebern mit Bildern von Feuerwehrmännern, den Zwillingstürmen des World Trade Centers und dem ikonischen Weißkopfseeadler verziert sind, erregen bei Rennen und Werbeauftritten viel Aufmerksamkeit von Rennfahrerkollegen, Fans und den Medien. Diese Aufmerksamkeit wird mit Sicherheit noch zunehmen, da Phillips' Rennambitionen weitergehen. Er hat bereits dazu beigetragen, ein lokales jährliches Rasenmäherrennen auf ein schnelleres, auffälligeres und professionelleres Niveau zu bringen.

Es begann vor etwa 15 Jahren, als Phillips und andere Einheimische während der Coalton Days, einer jährlichen Feier zur Heimkehr in die Heimatstadt, auf Rasenmähern an einem Rennen auf einer Hauptstraße teilnahmen. Im Laufe der Jahre lernten die Teilnehmer geheime, raffinierte Methoden, um ihre Maschinen zu beschleunigen und den Einsatz in dem freundschaftlichen Wettbewerb zu erhöhen. Als ein Rennfahrerkollege im Fernsehen einen Rasenmäher-Wettkampf sah, empfahl er, die Strecke auf eine mit Heuballen ausgelegte Rasenfläche zu verlegen. Dies erwies sich als sicherer und vermittelte ein spannenderes, „echtes Renngefühl“, sagt Phillips.

Die wirkliche Veränderung kam jedoch, als Phillips, der kürzlich als „Coll Rides Online Featured Member of the Week“ geehrt wurde, und seine Frau Sarah auf einer Reise durch Ohio zufällig auf ein Rennen der United States Lawn Mower Racing Association (USLMRA) stießen.

„Wir waren fasziniert“, sagt Phillips. „Wir buchten ein Zimmer für die Nacht und kamen am nächsten Tag zurück, um uns das Rennen anzusehen. Die Rennfahrer erzählten uns eine Menge und wir waren überwältigt von der Freundlichkeit und Kameradschaft aller, die wir trafen. Das hat mich angespornt.“

Wieder zu Hause begann Phillips mit der täglichen Forschung zum Bau neuer, aufgemotzter Rennmäher und trommelte die örtlichen Rennfahrer zusammen, die ihm beim Sammeln und Austauschen von Informationen halfen.

„Als wir im darauffolgenden Sommer zu den Coalton Days zurückkehrten, wurde den 600 bis 800 Fans eine großartige Show geboten und das Rennen war das Gesprächsthema in der ganzen Gegend“, sagt Phillips. Von da an kamen immer mehr Menschen, egal ob es regnete oder die Sonne schien, um den Kampf auf der Strecke zu verfolgen und ihre Favoriten anzufeuern. Phillips möchte die Grenzen weiter verschieben und das Erlebnis für Coalton-Rennfahrer und Fans verbessern und fördern.

Wir alle hier bei E3 Spark Plugs gratulieren dir und heißen dich im Team willkommen, Danny!

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